Spitzname: Steffi
Beruf: Frau vom Fach im Dienste des Landes
Wie bist du zum Volleyball gekommen?
Meine Eltern spielten früher viel Volleyball und ich durfte immer nur zuschauen, weil ich noch zu klein war. Später wuchs die Leidenschaft durch Mila Superstar nur noch mehr.Ich begann mit einer Freundin mit einem alten Ball über die Wäscheleine hinterm Haus zu spielen. Mein Vater meldete mich später dann endlich in einem Verein an.
Warum hast du dich gerade für den VSV Havel Oranienburg entschieden?
Die Mama unseres langjährigen Vorstandsmitglieds und Vereinstrainers Ingo war meine Klassenlehrerin. Als sie hörte, dass ich auf der Suche nach einem neuen Verein war, gab sie mir den Tipp, zum VSV Havel zu gehen. Und tadaa … da war ich, bin ich und werde es auch immer bleiben 😉
Was war bisher dein persönliches Volleyball-Highlight?
EPM in Monaco
Was liebst und hasst du am Training?
Ich liebe das Training generell und hasse es, wenn ich mal nicht hingehen kann.
Bei diesem Song kannst du dich am besten einspielen:
Alles was gute Laune macht, ist großartig.
Beschreibe dein Team in drei Worten:
ehrgeizig, kommunikativ, motivierend
Deine Teammitglieder sagen über dich du wärst:
Das muss ich sie mal fragen!
Welches Lebensmotto hast du?
Die Entfernung zwischen deinen Träumen und der Realität nennt man Disziplin.
Wenn du ein Tier wärst, welches wärst du und warum?
Ein Waschbär! Maskierter Typ mit Körperschwerpunkt in der Mitte und geschickten flinken Fingern. Damit könnte ich alle gegnerischen Bälle am Netz weggrabbeln.
Welches sinnlose Talent hast du?
Ich kann mit dem Mund Geräusche machen, die sich wie das Gründeln einer Ente anhören.
Was darf in deinem Kühlschrank nicht fehlen?
ganzjährig Schokopudding, im Sommer gerne auch Melone und Lübzer Grapefruit (natürlich alkoholfrei)
Wie sieht dein perfekter Tag aus?
Der beginnt für mich mit Ausschlafen und einem gemütlichen Frühstück mit der Familie. Wenn dann auch noch keine weiteren Verpflichtungen oder Termine anstehen, wäre das für mich bereits ein Träumchen. Oder ich fahre zu meiner Familie an die Ostsee und lege mich in einen Strandkorb mit Blick auf das Meer.
