Nachdem die Vizemeisterschaft bereits vor zwei Wochen entschieden wurde, reisten die Frauen des VSV Havel Oranienburg am letzten Spieltag der Saison ins weit entfernte Halberstadt, wo sie auf den Aufsteiger der Blankenburger Volleyballfreunde trafen. Mit knappen Satzständen konnte im Hinspiel 3:1 gewonnen werden. Obwohl an dem Tabellenplatz nichts mehr verändert werden konnte, wollten sich die Oranienburgerinnen mit einem Sieg aus ihrer zweiten Regionalligasaison verabschieden. (mehr …)
Beiträge zum Thema Regionalliga
Ein gemeinsames Fest zum Abschluss
Im zweiten Jahr schon Vizemeister
Am Internationalen Frauentag wartete auf die Damen und Fans des VSV Havel das letzte Heimspiel der laufenden Regionalligasaison. In der MBS-Arena lud man zur Partie gegen den stark aufspielenden Aufsteiger der Sportfreunde Brandenburg, der sich bis dato auf dem vierten Platz befand. Im Hinspiel gab es nach einem 0:2-Satzrückstand noch einen knappen Sieg, zum Abschluss sollten aber die vollen drei Punkte eingefahren werden. Die Gäste reisten nur mit einem dezimierten Kader an, auf eigener Seite konnten jedoch bis auf die weiterhin verletzte Katja Joachim alle Spielerinnen auflaufen. (mehr …)
Eines Spitzenspiels würdig
Der bereits feststehende Regionalligameister der SG Rotation Prenzlauer Berg lud am vergangenen Wochenende zum Spitzenspiel ein. Ohne Punkt- und nur mit einem Satzverlust zogen die Berlinerinnen bisher einsam ihre Kreise, fertigten auch die VSV-Damen im Hinspiel in eigener Halle noch mit 0:3 ab. Die Mannschaft um Kapitän Haferkorn wollte nun die Chance im Rückspiel nutzen und dem Meister Paroli bieten. Auf eigener Seite konnte fast gänzlich aus den Vollen geschöpft werden, lediglich auf Katja Joachim musste man weiterhin krankheitsbedingt verzichten. Da die Oranienburgerinnen nichts zu verlieren hatten, gingen sie ohne Druck, aber trotzdem mit viel Selbstvertrauen in die Partie.
In der Rückrunde weiter ungeschlagen
Im nunmehr neunten Spiel in Folge gingen die Frauen des VSV Havel Oranienburg als Sieger vom Feld, die letzte Niederlage datiert vom 17.11. gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg. In der heimischen MBS-Arena empfing man nun die dritte Vertretung des Köpenicker SC, bis dato auf dem vorletzten Rang gelegen. Dass das junge Team jedoch nicht zu unterschätzen sein sollte, beweist das Hinspiel, in dem sich die Oranienburgerinnen noch 2:3 geschlagen geben und zudem den verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Haferkorn verkraften mussten. Die Wiedergutmachung sollte in eigener Halle folgen. (mehr …)
Das Ruder rechtzeitig rumgerissen
Dem Namen entsprechend ging es für die erste Frauen des VSV Havel Oranienburg bei bitterer Kälte ins entfernte Bitterfeld-Wolfen, zum bis dato Tabellenvorletzten. Auf dem Papier eine klare Angelegenheit, doch wie so oft in letzter Zeit konnte das Team nur auf einen dezimierten Kader zurückgreifen, der zudem noch krankheitsgeschwächt antrat. Auf gegnerischer Seite sah es personell glücklicherweise nicht besser aus, so dass die Verhältnisse in diesem Punkt ausgeglichen waren. (mehr …)