VSV Havel Oranienburg

Das berühmte blaue Auge

Nach dem letzten Heimsieg gegen BBSC Berlin 2, hat sich die Mannschaft auch am vergangenen Wochenende erneut auf heimischem Boden beweisen müssen. 

Das Team hat sich im ersten Satz gegenüber den Damen vom TSV Tempelhof wacker geschlagen, musste ihn jedoch an das Gegnerteam abgeben.
Den zweiten Satz konnten wir mit unseren durchschlagskräftigen Angriffen und sicheren Aufschlägen mit 25:21 für uns gewinnen. Mit einem schweren Anfang und einigen Punkten Rückschlag, kämpften wir uns wieder an die Spitze. Nach langen Ballwechsel konnte das Gegnerteam den Satz für sich gewinnen und die Damen des TSV gehen hiermit in den vierten Satz. Hierbei geht es um alles oder nichts. Wir bemerkten schnell, dass wir mehr Erfolg haben würden mit gezielten Leger und einem guten Block. Mit unserer starken Annahme und Abwehr konnten wir eine Vielfalt von Angreiferinnen einsetzen und es den Tempelhofer Damen ein wenig schwerer machen. Den vierten Satz gewannen wir mit 25:19.
Mit Hinblick auf den letzten und entscheidenden Satz geht das Team mit Zuversicht und Vertrauen in den Kampf. Mit klarem Abstand, guter Stimmung, sicheren Aufschlägen und unaufhaltbaren Angriffen entschieden wir das Spiel für uns. Wir haben zwar einen Punkt abgeben müssen, setzen unsere Siegesserie jedoch fort.

Als beste Spielerin der Partie wurde unsere Libera Lina Hoffmeister ausgezeichnet, die zu Tränen gerührt ihr Präsent entgegennahm.

Am nächsten Wochenende reisen unsere Damen zu Grün-Weiß Eimsbüttel nach Hamburg.

Autorin: Sarah Nur Kayadibi

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